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Wie kann ich Geld an meine Kinder im Ausland senden, damit sie es schnell erhalten?

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Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Warum Eltern Geld ins Ausland schicken
  3. Banküberweisung vs. MoneyGram – der große Unterschied
  4. Der Faktor Schnelligkeit: Warum es oft auf Minuten ankommt
  5. Wichtige Dokumente und Daten, die du bereit halten solltest
  6. Empfangsmethoden: Bar, Bankkonto oder Mobile Wallet?
  7. Schritt-für-Schritt-Anleitung mit MoneyGram Frankenthal
  8. Häufige Herausforderungen und wie du sie meisterst
  9. Sicherheit und Betrugsschutz
  10. Wechselkurse und Gebühren: So behältst du den Überblick
  11. Beispiel aus Frankenthal: Eine persönliche Geschichte
  12. Tipps für Eltern und Studierende
  13. Rolle von MoneyGram Frankenthal in der Wormser Str. 34
  14. FAQ
  15. Fazit

1. Einleitung

Wenn die eigenen Kinder im Ausland leben – sei es für ein Studium, ein Auslandspraktikum oder eine längere Reise – kann der Kontakt zur Heimat eine echte Lebensader sein. Dazu gehört auch die finanzielle Unterstützung. Mal geht es um die monatliche Miete, mal um unvorhergesehene Ausgaben wie Arztrechnungen oder ein kaputtes Laptop. Damit das Geld schnell ankommt, suchen viele Eltern nach einer verlässlichen und flotten Lösung.

In diesem Ratgeber erfährst du, wie du Geld an deine Kinder im Ausland senden kannst, ohne dass sie ewig warten müssen. Dabei nehmen wir MoneyGram unter die Lupe, zeigen konkrete Vorteile gegenüber klassischen Banküberweisungen und erklären, wie das Ganze in wenigen Minuten funktioniert. Außerdem findest du hier praktische Tipps, damit deine Kinder vor Ort sicher und stressfrei ans Geld kommen.

Und wenn du in Frankenthal oder Umgebung wohnst, haben wir gute Nachrichten: Bei MoneyGram Frankenthal in der Wormser Str. 34 bekommst du schnelle und kompetente Unterstützung – ganz ohne Wartezeit und mit persönlicher Beratung.


2. Warum Eltern Geld ins Ausland schicken

Es gibt viele Gründe, warum Eltern ihren Kindern Geld senden, wenn diese im Ausland sind:

  • Studiengebühren und Lernmaterialien
    Gerade in Ländern wie den USA oder Großbritannien können Studiengebühren beträchtlich sein. Auch Alltagsausgaben wie Lehrbücher oder Campus-Gebühren fallen häufig an.
  • Lebenshaltungskosten
    Selbst wenn das Kind ein Stipendium bekommt oder jobbt, kann es sein, dass die laufenden Kosten wie Miete, Essen oder Nahverkehr höher sind als gedacht.
  • Notfälle
    Ob ein plötzlicher Krankenhausbesuch oder ein zerbrochenes Handy – Notfälle passieren überall auf der Welt. Dann braucht das Kind Geld, oft sogar innerhalb weniger Stunden.
  • Reise und Freizeit
    Nicht alle Eltern möchten ihren Kindern den kompletten Lebensunterhalt finanzieren, aber ab und zu etwas extra Geld schicken, damit sie das Land erkunden oder ein ganz besonderes Erlebnis haben können.
  • Abhängigkeit von der Heimat
    In vielen Kulturen ist es normal, dass die Eltern auch über große Distanzen hinweg unterstützen. Wer weit weg von zu Hause lebt, freut sich oft über den emotionalen Rückhalt – und gelegentlich über finanzielle Hilfe.

Gerade wenn das Kind nicht über ein eigenes, stabiles Einkommen verfügt, ist eine zügige und zuverlässige Geldüberweisung Gold wert. Eltern wollen meist nicht riskieren, dass die Miete verspätet bezahlt wird oder wichtige Rechnungen liegen bleiben. Deshalb ist es sinnvoll, sich mit raschen Transfermöglichkeiten vertraut zu machen.


3. Banküberweisung vs. MoneyGram – der große Unterschied

Wer Geld ins Ausland schicken möchte, denkt meistens als Erstes an eine klassische Banküberweisung per IBAN oder SWIFT. Das kann funktionieren, ist aber nicht immer optimal:

  • Geschwindigkeit
    Eine SEPA-Überweisung innerhalb des EU-Raums kann zwar manchmal zügig gehen, aber bei Ländern außerhalb Europas können es drei bis sieben Werktage sein. Das ist für dringende Notlagen unpraktisch.
  • Gebühren
    Banken erheben teils hohe Gebühren für Auslandsüberweisungen. Auch das Thema Wechselkurs ist nicht immer transparent. Je nach Bank können pro Transaktion Kosten zwischen 10 und 40 Euro anfallen, zuzüglich schlechterer Umtauschkurse.
  • Geringe Flexibilität
    Eine Banküberweisung setzt voraus, dass dein Kind ein Bankkonto im Ausland besitzt, das gut funktioniert. In manchen Regionen existiert allerdings eine eingeschränkte Banken-Infrastruktur oder dein Kind bevorzugt ein anderes System, etwa eine Mobile Wallet.

Hier kommt MoneyGram ins Spiel:

  1. Internationale Präsenz
    MoneyGram ist in über 200 Ländern aktiv. Selbst in Regionen mit schwachen Bankensystemen gibt es viele Abholstellen.
  2. Geschwindigkeit
    Das Geld kann oftmals in Minuten verfügbar sein – ideal, wenn es schnell gehen muss.
  3. Flexibilität
    Je nach Land und Vorlieben lässt sich das Geld bar, aufs Bankkonto oder sogar in eine Mobile Wallet schicken.

Wer also primär auf Schnelligkeit, Verfügbarkeit und weniger Bürokratie setzt, ist mit MoneyGram gut beraten. Auch für Eltern, deren Kinder kein lokales Bankkonto im Ausland eingerichtet haben oder in Ländern studieren, in denen Überweisungen kompliziert sind, lohnt sich ein Blick auf alternative Transfermethoden.


4. Der Faktor Schnelligkeit: Warum es oft auf Minuten ankommt

Möglicherweise denkst du dir: „Wieso so ein Tempo, reicht nicht auch ein oder zwei Tage?“ Tatsächlich gibt es viele Situationen, in denen Schnelligkeit zählt:

  • Kurz vor der Exmatrikulation
    Manche Unis drohen, Studierende zu exmatrikulieren, wenn die Studiengebühren nicht rechtzeitig eingehen. Dann zählt jede Minute.
  • Medizinische Versorgung
    Hat dein Kind einen Notfall, muss vielleicht eine Arztrechnung sofort beglichen werden. Eine längere Wartezeit könnte Behandlungskosten erhöhen oder gar die Behandlung verzögern.
  • Verpasste Zahlfristen
    Bei Mietrückständen riskieren Studierende oft Mahngebühren oder gar Kündigungen. Schnelle Zahlungen vermeiden böse Überraschungen.
  • Reisen und Visum
    In manchen Ländern müssen bestimmte Gebühren beim Visumantrag sofort beglichen werden. Eine verspätete Zahlung kann die Reisepläne deines Kindes massiv durcheinanderbringen.

MoneyGram punktet hier mit seiner Sofortauszahlung. Das Geld ist im Optimalfall innerhalb von 10 bis 15 Minuten beim Empfänger. Gerade in Ländern außerhalb der EU kann dies einen riesigen Vorteil gegenüber einer konventionellen Banküberweisung bedeuten.


5. Wichtige Dokumente und Daten, die du bereit halten solltest

Egal, ob du Geld mit MoneyGram oder einer Bank überweisen möchtest: Eine gewisse Vorbereitung erleichtert die Sache und vermeidet unnötige Fehler. Folgende Punkte sind besonders wichtig:

  • Ausweis
    In Deutschland ist eine Verifizierung Pflicht, damit die Transaktion den Vorschriften gegen Geldwäsche entspricht. Ein Personalausweis oder Reisepass genügt.
  • Vollständiger Name des Kindes
    Das Kind sollte denselben Namen angeben, wie er offiziell im Ausweis eingetragen ist. Abkürzungen oder Spitznamen können zu Problemen führen, wenn das Geld abgeholt wird.
  • Zielland und genaue Kontaktdaten
    In manchen Ländern muss die genaue Region oder sogar eine konkrete Stadt angegeben werden. Das gilt insbesondere, wenn man eine Barabholung wählt.
  • Gewünschte Empfangsmethode
    Dein Kind muss wissen, wie es das Geld erhalten möchte: Bar, aufs Bankkonto oder Mobile Wallet. Dementsprechend brauchst du Kontonummer oder die passenden Handy-Daten.
  • Betrag und Frequenz
    Sende dein Geld in einer sinnvollen Frequenz, um mehrfach anfallende Gebühren zu reduzieren. Manchmal ist ein größerer Betrag günstiger als viele kleine Überweisungen.

Wer diese Punkte im Vorfeld abklärt, spart Zeit und Ärger. Speziell an Tagen mit hohem Kundenaufkommen (z. B. Samstag oder vor Feiertagen) ist es gut, die Daten griffbereit zu haben, damit der Vorgang flott abgewickelt werden kann.


6. Empfangsmethoden: Bar, Bankkonto oder Mobile Wallet?

Eine der großen Stärken von MoneyGram ist die Auswahl der Empfangsmethode. Je nach Land und Vorlieben kannst du dein Geld an folgende Stellen schicken:

  • Barabholung
    Dein Kind holt das Geld in einer MoneyGram-Partnerfiliale ab. Das ist besonders praktisch in Ländern, in denen ein stabiles Bankensystem fehlt. Voraussetzung ist ein Ausweis und die MTCN (Money Transfer Control Number).
  • Bankkonto
    Wenn dein Kind bereits ein Konto im Ausland hat, kann das Geld direkt darauf eingehen. Das kann etwas länger dauern als Barabholung, ist aber bequemer für laufende Kosten wie Miete oder Studiengebühren.
  • Mobile Wallet
    In vielen Ländern, insbesondere in Afrika oder Asien, sind Mobile Wallets weit verbreitet. Das Geld landet dann auf dem Smartphone-Guthaben und kann für Käufe oder Überweisungen genutzt werden, ohne dass ein Bankkonto nötig wäre.
  • Kombinierte Optionen
    Manche Studierende nutzen eine Mischung aus Barabholung und Konto – je nach Bedarf. Etwa wenn sie einen Teil in bar für den Alltag wollen und den Rest auf dem Konto für zukünftige Rechnungen sichern.

Diese Flexibilität ermöglicht es Eltern, passgenau auf die Lebensumstände der Kinder einzugehen. Nicht jeder hat gleich nach Ankunft im Ausland Zeit oder Möglichkeit, ein eigenes Bankkonto einzurichten – Mobile Wallets und Barabholung schließen diese Lücke.


7. Schritt-für-Schritt-Anleitung mit MoneyGram Frankenthal

Wer in oder um Frankenthal lebt, kann Geldüberweisungen an Kinder im Ausland schnell und unkompliziert abwickeln. So geht’s:

  1. Vorbereitung
    • Besorge dir die wichtigen Daten (Name, Zielland, Empfangsmethode).
    • Nimm einen gültigen Ausweis mit.
  2. Besuch in der Wormser Str. 34
    • Komm zu MoneyGram Frankenthal (bei Amin-Services).
    • Wir beraten dich persönlich, falls du Fragen hast.
  3. Betrag festlegen
    • Entscheide, wie viel Geld du senden möchtest.
    • Überlege, ob du lieber einmalig einen größeren Betrag oder mehrere kleinere Beträge verschickst.
  4. Gebühren und Wechselkurse checken
    • Wir informieren dich transparent darüber, was dich die Überweisung kostet.
    • Erfahre den ungefähren Betrag, den dein Kind in Landeswährung erhält.
  5. Ausweis vorlegen
    • Zeig einen Personalausweis oder Reisepass, damit wir die gesetzlichen Bestimmungen einhalten können.
  6. Zahlung und Quittung
    • Bezahle den Gesamtbetrag in Euro (bar oder mit Karte).
    • Du erhältst eine Quittung und eine MTCN-Nummer.
  7. MTCN an dein Kind weitergeben
    • Ohne diese Nummer kann das Geld nicht abgeholt werden.
    • Informiere dein Kind, ob es bar, aufs Konto oder ins Mobile Wallet geht.

Je nach Option ist das Geld meist in wenigen Minuten verfügbar. Wenn dein Kind die Abholung in einer Filiale bevorzugt, zeigen wir auf Wunsch auch gerne, wo sich die nächste Partnerstelle im Zielland befindet.


8. Häufige Herausforderungen und wie du sie meisterst

Auch wenn der Geldtransfer in den meisten Fällen reibungslos klappt, gibt es ein paar Hürden, die auftreten können:

  • Fehler bei der Namenseingabe
    Gerade wenn dein Kind einen Doppelnamen oder eine andere Schreibweise hat, ist es wichtig, die exakte Buchstabenfolge anzugeben. Schon ein kleiner Tippfehler kann dazu führen, dass das Geld nicht ausgezahlt wird.
  • Abweichende Zeitzonen
    Wenn dein Kind in einem Land mit großer Zeitverschiebung lebt, kann es passieren, dass die Filiale beim Empfänger noch geschlossen ist oder sehr früh aufmacht. Eine kurze Absprache über die beste Abholzeit vermeidet Probleme.
  • Währungsschwankungen
    Manchmal ist der Wechselkurs beim Absenden noch ein anderer als beim Empfänger. MoneyGram legt seine Kurse vorher fest, aber wenn es starke Schwankungen gibt, kann das Auswirkungen auf den erhaltenen Betrag haben. Frage daher nach dem finalen Auszahlungsbetrag in Landeswährung.
  • Technische Störungen
    Wie überall können Netzwerkprobleme oder temporäre Ausfälle das System beeinflussen. In solchen Fällen solltest du schnell bei uns in Frankenthal anrufen (Tel. 06233 369 324), um den Status zu klären.

Wer diese Herausforderungen kennt, kann sie proaktiv vermeiden. Eine kurze Kommunikation mit deinem Kind, bevor du Geld sendest, schafft Klarheit, was gerade vor Ort möglich ist.


9. Sicherheit und Betrugsschutz

Viele Eltern machen sich Sorgen, ob das Geld an der richtigen Stelle ankommt und ob die Transaktion sicher ist. MoneyGram setzt auf strenge Sicherheitsprotokolle:

  • Legitimationspflicht
    Ohne Ausweis keine Transaktion. Das erschwert Kriminellen den Zugang.
  • MTCN-System
    Nur wer die Money Transfer Control Number hat, kann das Geld abheben.
  • Anti-Betrugs-Richtlinien
    MoneyGram schult sein Personal weltweit, um Auffälligkeiten zu erkennen (z. B. sehr hohe Beträge, dubiose Empfänger).
  • Geldwäscheprävention
    Es gelten internationale Vorschriften, die MoneyGram verpflichtet, auffällige Transaktionen zu melden.

Eltern können zusätzlich aufpassen, indem sie die MTCN wirklich nur ihrem Kind weitergeben. Auch sollte man niemals Geld an unbekannte Dritte senden, die sich als vermeintlicher Freund des Kindes ausgeben. Bei Unsicherheiten hilft es, kurz mit uns in Frankenthal zu sprechen, damit wir prüfen, ob alles korrekt abläuft.


10. Wechselkurse und Gebühren: So behältst du den Überblick

Wer schon einmal Geld ins Ausland überwiesen hat, weiß, dass es zwei Dinge gibt, die über den finalen Betrag entscheiden:

  1. Gebühren
    Bei MoneyGram hängen sie vom Zielland, dem Betrag und der Empfangsmethode ab. Wir legen dir alles offen, damit du verstehst, wie sich die Kosten zusammensetzen.
  2. Wechselkurs
    MoneyGram nutzt eigene Umrechnungskurse, die meist einen kleinen Aufschlag auf den Marktmittelkurs beinhalten. Das ist vergleichbar mit vielen anderen Anbietern, allerdings kann der Satz je nach Land variieren.

Ein Tipp: Wenn dein Kind regelmäßig Geld braucht, lohnt es sich, einen Geldtransfer-Plan aufzustellen. So vermeidest du Spontan-Überweisungen bei ungünstigen Wechselkursen. Manche Eltern schicken beispielsweise immer am Monatsanfang eine feste Summe.

Zudem kann es sich lohnen, in Zeiten günstiger Wechselkurse einmalig mehr Geld zu senden. Hierbei solltest du aber die Gebühren im Auge behalten: Manchmal sind sie prozentual bei kleineren Beträgen höher oder niedriger. Wir beraten dich gerne, welche Option sich am meisten rechnet.


11. Beispiel aus Frankenthal: Eine persönliche Geschichte

Eine Kundin, Frau Schneider (Name geändert), kam vor wenigen Wochen aufgelöst in unsere Filiale in der Wormser Str. 34. Ihre Tochter studierte in Kanada und hatte sich unglücklich das Handgelenk gebrochen. Da die Versicherung nicht alle Kosten deckte, brauchte die Tochter schnell rund 600 Euro, um das Krankenhaus zu bezahlen.

Mit einer klassischen Auslandsüberweisung bei der Bank hätte es zwei bis fünf Tage gedauert, bis das Geld ankommt. Frau Schneider wollte das Risiko nicht eingehen, dass die Tochter in Vorkasse gehen muss und sich vielleicht weiter verschuldet. Wir klärten mit ihr die genauen Daten, empfahlen die Barabholung vor Ort und machten die Transaktion in wenigen Minuten fertig.

Knapp 30 Minuten später meldete sich ihre Tochter: Das Geld war da, die Klinikkosten konnten beglichen werden. Frau Schneider war sichtlich erleichtert und bedankte sich mehrfach dafür, dass das alles so reibungslos geklappt hat. Solche Geschichten sind für uns bei MoneyGram Frankenthal keine Ausnahme – sondern zeigen, wie wichtig schnelle Überweisungen gerade in Notlagen sein können.


12. Tipps für Eltern und Studierende

Damit die finanzielle Unterstützung reibungslos funktioniert, haben wir ein paar Empfehlungen:

  • Kläre mit deinem Kind, wie oft Geld nötig ist
    Liegt das Geld für Miete und Lebensmittel bereit? Wird im Zielland bar oder digital gezahlt? Wer das im Vorfeld abspricht, vermeidet Notlösungen.
  • Zeit und Budget planen
    Ein monatliches Budget ist oft sinnvoller, als bei jeder kleinen Summe neu eine Überweisung zu starten. Das spart Gebühren.
  • Kleinere Rücklagen
    Dein Kind sollte nach Möglichkeit ein kleines Polster haben. So muss es nicht in jeder Notlage sofort Geld anfordern.
  • Kommunikationswege offen halten
    WhatsApp, E-Mail, Facetime, Telefon – tausche dich regelmäßig mit deinem Kind aus, damit du weißt, wann sich die finanzielle Lage ändert.
  • Empfängerdaten speichern
    Falls du häufiger Geld überweist, speichere die Daten deines Kindes, um Tippfehler zu vermeiden und den Prozess zu verkürzen.
  • Im Notfall Bescheid wissen
    Kenne die lokalen Gesetze und Gepflogenheiten. Braucht dein Kind eine Quittung für die Uni? Welche Steuern können anfallen? Gerade bei Studiengebühren kann ein offizieller Überweisungsnachweis wichtig sein.

13. Rolle von MoneyGram Frankenthal in der Wormser Str. 34

Wenn du in Frankenthal oder Umgebung lebst, hast du mit MoneyGram Frankenthal eine kompetente Anlaufstelle direkt vor der Haustür:

  • Persönliche Beratung
    Wir beantworten alle Fragen zum Geldtransfer, zu Gebühren und Wechselkursen. Du musst dich nicht mit endlosen Online-Formularen herumschlagen.
  • Mehrsprachiges Team
    Oft haben Eltern oder Kinder unterschiedliche Muttersprachen. Wir versuchen, dich so zu beraten, dass wirklich keine Unklarheiten bleiben.
  • Flexible Öffnungszeiten
    Im Gegensatz zu klassischen Banken, die meist schon am Nachmittag schließen, findest du bei uns meist auch am späten Nachmittag oder samstags Hilfe.
  • Telefonische Erreichbarkeit
    Ruf uns einfach an unter 06233 369 324, um offene Fragen zu klären, bevor du vorbeikommst.
  • Sofortige Abwicklung
    Du bringst den Betrag, den du schicken möchtest, in bar mit (oder zahlst per Karte) und erhältst sofort deine MTCN-Nummer. Dein Kind kann das Geld wenig später abholen oder auf sein Konto erhalten.

So stellst du sicher, dass dein Kind im Ausland mit dem nötigen Geld versorgt ist – egal, ob es um Schulgebühren, Reparaturen oder Lebenshaltungskosten geht.


14. FAQ

Frage: Kann ich das Geld auch auf das Konto meines Kindes überweisen, wenn es ein ausländisches Konto hat?
Ja, MoneyGram bietet auch die Option, Beträge direkt auf ein Bankkonto zu senden. Das ist meist etwas weniger schnell als eine Barabholung, aber immer noch zügiger als viele Banklösungen.

Frage: Was passiert, wenn ich den Namen meines Kindes falsch angebe?
Dann kann das Geld nicht ausgezahlt werden. Kontaktiere uns sofort unter 06233 369 324 oder komm vorbei, damit wir versuchen können, den Fehler zu korrigieren, bevor das Geld abgeholt wird.

Frage: Gibt es eine Obergrenze beim Senden?
MoneyGram hat in jedem Land bestimmte Limits. Wenn du besonders große Summen senden möchtest, gib uns vorher Bescheid, damit wir prüfen können, ob ein Transfer in einer oder mehreren Raten sinnvoll ist.

Frage: Wie hoch sind die Gebühren?
Das hängt vom Zielland, dem Betrag und der Empfangsart ab. Wir nennen dir die Gebühren transparent, bevor du zahlst.

Frage: Was tun, wenn mein Kind das Geld nicht rechtzeitig abholt?
Grundsätzlich wird das Geld bis zu einer gewissen Zeit bereitgehalten. Ist diese abgelaufen, kann es zurückgebucht werden. Sprich mit uns, wenn dein Kind Probleme beim Abholen hat.


15. Fazit

Geld an Kinder im Ausland zu senden, muss weder zeitaufwändig noch kompliziert sein. Mit MoneyGram Frankenthal kannst du innerhalb von Minuten Geld transferieren – ohne endlose Papierberge oder Tage des Wartens. Gerade für Studierende, Backpacker oder junge Berufstätige ist das eine enorme Erleichterung, wenn plötzlich eine größere Summe für Lebenshaltung, Studienkosten oder Notfälle gebraucht wird.

Die sichere, schnelle und flexible Gestaltung deines Geldtransfers steht bei uns an erster Stelle. Dank Barabholung, Bankkonto-Zustellung oder Mobile Wallet hast du eine ganze Palette an Möglichkeiten, die sich den individuellen Umständen deines Kindes anpasst. Ob es in Europa, Asien, Afrika oder Amerika ist – du hast immer einen verlässlichen Weg, dein Kind finanziell zu unterstützen.

Wenn du Fragen hast oder direkt loslegen möchtest, besuch uns in der Wormser Str. 34, 67227 Frankenthal oder ruf an unter 06233 369 324. Wir stehen dir mit Rat und Tat zur Seite, damit dein Kind im Ausland nie ohne Geld dasteht – schnell und zuverlässig.


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